Ortsumgehung B33 - Hornberg: Tunnel Hornberg

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Vorarbeiten

Wie bei allen neuen Baustellen begann dieser Neuabschnitt mit der "Einmessung": Marken an verschiedenen Stellen (hier in der Gehwegmitte, am hinteren Rand - kleiner gelber Punkt) helfen dabei.

Der "Messtrupp" misst nun anhand dieser Marken die Baustelle ein: Diese Marken wurden an markanten Stellen im Gelände oder an bestehenden Bauwerken - hier bei der Geländerbefestigung der Stützwand im Bereich des Anschlussknies - angebracht.

07.10.2005

Großaufnahme der Markierung auf dem Gehweg entlang der "B33 alt".

 

Ein genauer Blick gehört dazu...

 

 

19.10.2005

 

Der Einbau er Straßenentwässerung beginnt in diesem Bereich mit dem Abtragen der alten Asphalttragschicht. Dann wird der Graben in Richtung Nordportal (dort verbirgt sich unter der provisorischen Fahrbahn vor dem Nordportal die Sohlplatte) verlängert.

Neben schwerem Gerät ist dabei immer wieder Handarbeit angesagt: Hier der zentrale Schacht für die Straßenentwässerung.

 

21.10.2005

Der Anschluss an die bestehende Kanalisation:

Mit einer speziellen Bohrkrone wird der bestehende Kanal aufgebohrt, so dass die Straßenentwässerung mit angeschlossen werden kann.

Verbindungsleitungen, die später keiner mehr sieht (links) - ohne die jedoch im Straßenbau nichts geht.

Ein weiterer Schacht (unten).

24.10.2005

Neben den Arbeiten an der Straßenentwässerung galt es zudem, den bestehenden Bereich, der seit 2002 den Verkehr nach Hornberg führte, für den Endzustand vorzubereiten.

27.10.2005

Hierzu wurden zunächst die Leitplanken auf der Außenseite demontiert und der Straßenkoffer ausgehoben. Hier der Aushub in der Detailansicht:

Zudem wurde die neu gewonnene Fahrspur vor dem nun fertigen Bauwerk 1 (Stützwand West) vorbereitet: Hier galt es zunächst, die Bordsteine sowie die Rinnensteine zu setzen.

 

28.10.2005

Zwischen Bordstein und Stützwand findet sich später noch Platz für den Gehweg. Blick in Richtung Nordportal während des Ausrichtens der Steine ...

... und Blick in Richtung Gutach. Im Bereich der künftigen Zufahrt zum Anwesen Nr. 22 sind die Bordsteine selbstverständlich abgesenkt.

Der durch das fertige Bauwerk 1 (Stützwand West) gewonnene Platz konnte nun genutzt werden, um die Fahrbahnverbreiterung einzufügen. Somit wird später Platz geschaffen für die (Links-)Abbiegespur nach Hornberg (Nord).

Unmittelbar, nachdem die Bordsteine gesetzt waren, begannt das Verlegen der Rinnplatten. Die notwendigen Kanalanschlüsse und Leerrohre waren soweit vorbereitet.

 

02.11.2005

Im Anschluss daran konnte das eigentliche Planum für die spätere Fahrbahn vorbereitet werden. Zeitgleich wird auch der künftige Gehweg mit Schotter angefüllt.

Die eingebrachte Schotterschicht (25 cm stark) wurde mit geeignetem Gerät verdichtet. Hiernach wurde das Fahrbahnplanum für den Verbreiterungsstreifen vorbereitet.

 

07.11.2005

Im Übergang zur neuen B33 (Tunnelzufahrt Nord) musste dann ein Leitungsgraben gelegt werden.

 

11.11.2005

Wenige Tage später war es soweit: Die Fahrbahnverbreiterung wurde mit der bituminösen Tragschicht versehen.

Die Stärke der Tragschicht beträgt zwischen 8 und 14 cm. Sie wurde mit der Walze verdichtet. Auf diese Tragschicht folgte später der Asphaltbinder (ca. 8cm), bevor der eigentliche Asphaltbeton (ca. 2,5 cm stark) aufgebracht werden konnte.

 

17.11.2005

Diese Schicht folgte jedoch erst zum Abschluss der Arbeiten, als der Belag der bestehenden B33 ohnehin erneuert wurde. Bis dahin wurde die Verbreiterung provisorisch angeglichen:

18.11.2005

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