Ortsumgehung B33 - Hornberg: Tunnel Hornberg

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Die Verkehrsinseln

Blick durch das Gitter des Betriebshofes in Richtung künftige Anschlussstelle: Die Mittelinsel wurde abgesteckt, der noch bestehende Asphalt der "alten B33" abgetragen und die Baugrube ausgehoben.
Der Aushub für die Mittelinsel. B33-Straßenkilometer 4 +322-354. Im Hintergrund der Blick auf das Nordportal.

Aufnahmen: 26.10.2005

Der Blick in Fahrtrichtung Gutach. Links am Bildrand (durch Laster und Silo z. T. verdeckt) die Stützwand West, die in diesen Tagen vollendet wurde.

Diesen Blick genießen die Fußgänger, wenn sie in der Mitte der "neuen B33" stehen:

Überblick über die im Rohbau fertige Mittelinsel, in der Bildmitte die Querungshilfe für die Fußgänger.

03.11.2005

Sobald die Mittelinsel soweit fertig gestellt war, begannen die weiteren Arbeiten: Zunächst mussten Kabelschächte und -kanäle in der Querung eingebaut werden, dann begann das verlegen der Rinnsteine.

 

4.11.2005

Der Blick über die "Mittelinsel", die Rinnsteine sind komplett verlegt.

 

7.11.2005

Nach Abschluss dieser Arbeiten konnte damit begonnen werden, die noch bestehende Asphaltdecke (ehemalige B33 bzw. Bauzufahrt zum Nordportal) zurückzubauen. Mit dem Bagger wurde die zuvor aufgesägte Asphaltdecke bis auf die Frostschicht abgetragen.

Parallel zu diesen Arbeiten begann man, die ebenfalls vorgesehene "Tropfeninsel"  im bestehenden Bestand der B33 einzubauen. Auch hierzu wurde zunächst der Umriss in die Fahrbahndecke gesägt und mit dem Bagger abgetragen.

09.11.2005

Hierfür musste die Fahrbahn, die in dieser Zeit ohnehin nur einspurig befahrbar war, umgeleitet und abgesperrt werden.

Direkt hinter der Absperrung, nur wenige Meter neben dem fließenden Verkehr, wurde mit Hochdruck an der Fertigstellung dieser Verkehrsinsel gearbeitet. Zunächst wurden auch hier die Umgrenzungssteine gesetzt.

Nach nur einem Tag war die "Tropfenform" gut erkennbar. Rechts vorne am Bildrand erkennt man die Aussparung für den Schacht der Oberflächenentwässerung.

 

11.11.2005

Nachdem die Rinnsteine ebenfalls verlegt waren, konnte der Belag an die neue Verkehrsinsel angepasst werden.

 

14.11.2005

Die Herstellung der Tropfen-Abfahrt ging rasch vonstatten, auch die Witterung spielte mit.

Die bestehende Verkehrsführung ermöglichte nun die Realisierung der letzten Verkehrsinsel in diesem Bereich. Sie unterstützt nach der Verkehrsfreigabe die Querung für die Fußgänger und leitet die Ströme auf bzw. von der B33.

Mit der Motorflex werden die Begrenzungssteine sowie die Rinnsteine genau eingepasst.

Das Innere der Inseln wurde sofort gepflastert. Gegebenenfalls wurden dabei auch die Halterungen für die Verkehrszeichen eingebaut.

 

Hier der kleine Halbkreis in der Y-Insel. Die Pflasterarbeiten der verkehrsnahen Inseln näherten sich somit dem Ende.

 

19.12.2005

Blick aus dem Betriebsgebäude auf die Verkehrsinseln. Noch erkennt man deutlich den Bereich der "alten" sowie "künftigen" B33:

Rechts am Bildrand der "Hof" des Betriebsgebäudes. In der Mitte die "Mittelinsel - diese bietet für die Fußgänger eine Überquerungshilfe und leitet den Verkehr von/nach Hornberg (rechts das "Anschlussknie"). Am linken Bildrand wird sich künftig das Salz-Silo erheben, wo die Streufahrzeuge künftig Nachschub laden können. Die ersten Vorarbeiten laufen derzeit an.

Um die provisorische Streckenführung zu verbessern (eine bestehende Baustellenampel war weit hinter dieser Kurve aufgebaut), musste die "Tropfeninsel" baldmöglichst fertiggestellt werden. Nach dem Verlegen des Natursteinpflaster wurde mit speziellem Gerät der Zwischenraum mit Sand verfüllt.

 

22.11.2005

Nachdem dann noch die Verkehrszeichen montiert waren, konnte der Verkehr sich an die neue Linienführung gewöhnen:

23.11.2005

Zeitgleich mit den Fahrbahnarbeiten (Verkehrsinseln) waren dann auch die Arbeiten am Gehweg entlang der Stützwand soweit abgeschlossen. Damit konnte die B33 über die Weihnachtstage 2005 endlich wieder zweispurig für den Verkehr freigegeben werden.

23.12.2005

 

Nun brach jedoch der Winter 2005/2006 mit Macht herein: Schneeschauer und heftiger und lang anhaltender Frost sorgten für eine ungewöhnlich lange Winterpause. Die Witterung sorgte dafür, dass die Arbeiten bis weit nach der "üblichen" Weihnachtspause ruhten.

Gelegentliche Schönwetterphasen konnten wenigsten sporadisch genutzt werden, um die weiteren Arbeiten vorzubereiten, schließlich war ja die Eröffnung der Ortsumgehung bereits auf Mitte 2006 angesetzt.

Leider musste in diesem Zusammenhang dann auch wieder die einspurige Verkehrsführung zur Absicherung der Bauarbeiter eingerichtet werden.

 

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