Ortsumgehung B33 - Hornberg: Tunnel Hornberg

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Das Betriebsgebäude (Nordportal)

Im Bereich der Anschlussstelle Hornberg-Nord wurde das Betriebsgebäude für den Tunnel errichtet.

Dort ist die Schaltzentrale für die Unterhaltung, Wartung und Steuerung des gesamten Bauwerksuntergebracht.

Im Bereich des Südportals wurde zusätzlich eine "Unterzentrale" erreichtet. Der gesamte Tunnel sowie die Portalbereiche unterliegen während des gesamten Betriebs der Videoüberwachung.  

 

 

Der Rohbau

Der Bau des Betriebsgebäudes begann bei nicht allzu guter Witterung - Ende November 2003.

Hierzu musste zunächst einmal das Gelände der ehemaligen "Zwischendeponie", das zwischenzeitlich als Vorhaltelager für die Bewehrung gedient hatte, abgeräumt werden. Zunächst wurde der Anschluss an die Entwässerungs- und Abwasserleitungen hergestellt (Kanal in der Bildmitte).

Dann wurde das Gelände ausgepflockt und auf das planliche Niveau gebracht. Die Arbeiten an der Fundamentplatte konnten beginnen.

Vom Baukran aus gesehen bot sich Ende Dezember 2003 nebenstehende Ansicht vom künftigen Betriebsgebäude:

Im oberen Bildrand erkennt man die Containerburg (ATH und BÜ), rechts der künftige Anschlussast Hornberg-Süd (B33). In der Bildmitte das Fundament für das Gebäude - dieser Platz wurde zuerst als Zwischendeponie ("Tageslager"), später als Zwischenlager für die Bewehrung genutzt. Unten erkennt man noch einen Teil der Werkstatt.

Das fertige Fundament für das künftige Betriebsgebäude

Im folgenden Schritt wurde der erste Stock des künftigen Betriebsgebäudes mit Hilfe von Fertigteilen aufgebaut - hierbei war auch wieder ein Schwerlastkran im Einsatz..

Da es im Januar noch einmal einen Kälteeinbruch gab, mussten die Arbeiten mehrfach für kurze Zeit unterbrochen werden.

Nachdem alle Fertigteile für den ersten Stock aufgestellt und mittels Bauschaum abgedichtet waren, wurden die Zwischenräume in den Fertigteilen mit Beton ausgegossen.

Anfang Februar 2004 standen die Außenwände des Betriebsgebäudes. Leider verzögerte ein Kälteeinbruch mit Schneefall dann die weiteren Arbeiten, das Aufbringen der Zwischendecke, etwas.

Blick vom "Dach" des Lüftergebäudes:

12. Februar 2004

Anfang März ging es dann Schlag auf Schlag:

Zunächst werden die Außenwände gemauert, dann folgen die nicht tragenden Wände im Obergeschoss.

Schritt für Schritt entstand so in kurzer Zeit das Obergeschoss.

Am 23.04.2004 waren die Vorarbeiten soweit abgeschlossen - so wurde zum Abschluss der Maurerarbeiten der so genannte "Ringgurt" betoniert, auf dem dann der Dachstuhl aufgelegt wurde.

Bereits am 26. April 2004 war dann der Dachstuhl aufgebaut; zeitgleich begannen die Fassadenarbeiten.

Das große Eckfenster soll den vollständigen Überblick über die Zufahrt zum Nordportal gewährleisten: Man kann die Straße von der "Schondelmeier-Kurve" bis zum Nordportal hin einsehen.

Um nicht unnötige "Betonflächen" zu schaffen hat man der Fassade eine Holzverblendung verpasst.

Gesamtansicht vom Voreinschnitt aus:

 30. April 2004

 

Das Richtfest

Nachdem die Arbeiten dann zügig vorangekommen waren, konnte das Hochbauamt am 3. Mai 2004 das Richtfest feiern. In kleinem Kreis, vor geladenen Gästen, wurde der Richtspruch verlesen
Ein feierlicher Moment ...

 

3. Mai 2003

Aufmerksam verfolgten die Gäste den Richtspruch ...

Nachdem die Rohbauarbeiten somit abgeschlossen waren, wurde das Dach gedeckt - danach konnte das Baugerüst entfernt werden - der Innenausbau konnte beginnen.

1. Juni 2004

Blick auf das Betriebsgebäude, vom Baukran aus aufgenommen am 7. Juni 2004 - Im Bildhintergrund die Containerburg der ATH/BÜ.

Bei einem Rundgang um das Gebäude nach der Fertigstellung der Holz-Verkleidung und dem Einbau der Fenster wird der Unterschied zu einem "normalen" Wohnhaus deutlich:

Im "Erdgeschoss" führen alle Leitungen für den Betrieb zusammen; große Transformatorräume und weitere Räumlichkeiten für die Technik ergänzen die (noch) kärgliche Einrichtung.

Der Zugang erfolgt auf der südlichen Seite des Gebäudes, direkt gegenüber dem Zugangsstollen zum Lüftergebäude.
Im Obergeschoss (mit dem großem Panoramafenster links) ist der Sitz der Steuer- und Regeltechnik. Von hier aus kann, einer Kommandozentrale vergleichbar, im Notfall der gesamte Verkehrsbereich im Auge behalten werden. Sanitärräume, Sozialräume für die Straßenarbeiter und EDV-Raum runden die Einrichtung ab.
 

Blick auf die Nordfassade des Betriebsgebäudes: Die Innenausbauarbeiten liefen auf vollen Touren, das umliegende Gelände wurde für die künftigen Arbeiten vorbereitet.

 

16. Juli 2004

Die Rückseite: Vier große Räumen beherbergen die Trafostation. Der Schutzanstrich ist angebracht, auch hier konnte das Gelände nun wieder angefüllt werden.

 

8. August 200404

Anfang September 2004, die Verfüllungsarbeiten am Nordportal liefen auf vollen Touren.

Blick von der (seinerzeit noch bestehenden, alten) B33 auf das Betriebsgebäude (Blickrichtung: Gutach, links im Bild die Seitenwand des Zugangsstollens zum Lüftergebäude über dem Nordportal).

 

1. September 2004

Während die Verfüllung am Nordportal lief - zwischen Portal und Betriebsgebäude wurde eine Rampe geschaffen, auf der LKWs das Material anliefern konnten - gingen die Arbeiten im Inneren des Gebäudes voran, die Fassaden- und Fundamentarbeiten waren soweit abgeschlossen.

20. September 2004

 

Der Innenausbau

Nachdem das Gebäude im Rohbau soweit fertig war, liefen im Inneren die Installationsarbeiten an.

Während die Verfüllung am Nordportal auf vollen Touren lief, entwickelt sich auch das Betriebsgebäude immer weiter: Nachdem die Türen zu den Trafostationen eingesetzt waren, konnte der Außenbereich ebenfalls angelegt werden.

Regenwasserablauf und erste elektrische Anlagen (Scheinwerfer in der linken oberen Bildecke) zeugen vom Baufortschritt.

 

6. Oktober 2004

Blick über die "andere" Seite des Betriebsgebäudes (im Hintergrund der Bürocontainerblock):

Die Außenanlagen des gesamten Gebäudes sind angelegt. Kabelkanäle kreuzen die Fahrbahn, riesige Kabelschächte ermöglichten die Verknüpfung aller Anschlüsse, eine große "Muffe" (rechteckiger Betonklotz am linken Bildrand) schafft den "Durchbruch" ins Innere des Gebäudes.

So ging der Rohbau, noch während der Innenausbau lief, in seinen "ersten Winter":

23. Dezember 2004

Anfang März 2005:

Die Außenanlagen des Betriebsgebäudes schälten sich nach und nach heraus. Der Blick geht hier in Richtung Nordportal. Die großen Stahltüren führen zu den Transformatoren.

Hier der Blick in den vorbereiteten Trafo-Raum; einen von insgesamt fünf, die später die Energieversorgung bereitstellen.
Hier nun der Blick auf das Betriebsgebäude, vom ehemaligen Voreinschnitt hinüber zum späteren Anschlussast Süd. Deutlich erkennt man die "Über-Eck-Verglasung" der künftigen "Einsatzzentrale".

Die Kabelschächte vor dem Betriebsgebäude - hier eine Detailaufnahme - zeigen die spätere Oberkante der Fahrbahn. Hier queren sämtliche Versorgungsleitungen zum Tunnel die B33 ....

... und führen über einen großen Kabelschacht direkt ins Innere des Betriebsgebäudes, wo sie dann verteilt werden.

Interessante Einblicke erhält man überall im Betriebsgebäude, sogar im Treppenhaus ...

Wofür dieses Gebäude bestimmt ist, erkennt man fast überall: Griffbereit (schon seinerzeit funktionsfähig) hängen starke Handscheinwerfer für den Notfall bereit.
Der Rundgang durch das Betriebsgebäude bietet neben diesen "Einblicken" aber auch sehr interessante "Ausblicke": Hier zunächst der Blick aus dem hinteren, schmalen Fenster. Dieses gibt den Blick auf das Nordportal sowie den Zugangsstollen zum Lüftergebäude frei:

Mit den schönsten Ein- bzw. Ausblick bietet die spätere "Kommandozentrale" - hier noch im absoluten Rohzustand:

Das verglaste Eckfenster ermöglicht einen vollen Überblick über den gesamten Bereich des Nordportals:

Hier der Blick in Richtung Gutach - gerade haben die Arbeiten am Bauwerk 1 (spätere Abbiegespur des Anschlussast Hornberg Nord; Stützwand West) begonnen. Noch stehen die Bürocontainer. An dieser Stelle wird später eine Infobucht entstehen.

Verlässt man das Betriebsgebäude hat man einen wunderschönen Blick in den Zugangsstollen zum Lüftergebäude.

 

 

25. März 2005

Übersichtsaufnahme vom 27. Mai 2005 - die Baucontainer wurden bereits abgebaut. Der Blick geht von der noch bestehenden alten B33 in Richtung Nordportal - im Hintergrund erkennt man den herausragenden Anteil von Lüftergebäude und Treppenhaus:

Noch bevor die eigentliche Steuer- und Regelungstechnik mit all ihren Leitungen und Gerätschaften im Betriebsgebäude eingebaut wurden, begann man damit die Außenanlagen laut Plan anzulegen.
So wurde im Eingangsbereich zum Gebäude ein Treppenaufgang angelegt, Randsteine wurden gesetzt.

 

27. Mai 2005

Die Außenanlagen rund um das Betriebsgebäude

Nachdem die Fundamente der Containerburg abgetragen waren, konnte das Gelände nun für die anstehenden Arbeiten rund um die künftige Anschlussstelle Nord (Außenanlagen des Betriebsgebäudes, Gehwegumlegung, Infobucht,...) beginnen - schon zu diesem Zeitpunkt ein interessanter Anblick aufs Nordportal:

27. Mai 2005

Nach dem Abbau der bisherigen Containerburg (ARGE und BÜ) im Frühsommer 2005 wurde als Baubüro bis zur Fertigstellung  ein neuer Containerkomplex im Straßenknie, direkt unterhalb der Stützwand West (BW 1) bezogen. Von hier aus wurden die weiteren Arbeiten bis zur Fertigstellung im Sommer 2006 koordiniert.

27. Mai 2005

Da das Gelände soweit geräumt war, begannen die Arbeiten an der Außenanlage - die Vorbereitung für den künftigen Anschlussast sollten rechtzeitig beginnen können.

Hier wird mit dem Bagger gerade ein Fertigbetonelement als künftiger Randstein gesetzt. So wird das gesamte Gelände abgegrenzt. Auf diese Umrandung kann später ein Geländer aufgebracht werden. Der Vorplatz wurde, wie bei der gesamten Anlage, mit Rasengittersteinen gepflastert.

Auch "hinter" dem Gebäude tat sich einiges: Die Schächte des Havariebeckens sowie weitere Schachtabdeckungen müssten in das Gelände zwischen Fußweg Zugangsstollen Lüftergebäude und dem Gehweg neben dem künftigen Anschlussast Hornberg Nord eingepasst werden.

Trat man Ende Juni aus dem Zugangsstollen und blickte auf das Betriebsgebäude, so konnte man zweifelsfrei den Arbeitsfortschritt feststellen: Rechts des Weges wurde das Gelände in der Zwischenzeit gepflastert; ebenso der Bereich unmittelbar um das gesamte Gebäude.

 

27. Juni 2005

Insgesamt bot das Nordportal im Sommer 2005 einen imposanten Anblick:

Auch vom Schloßberg aus wird nun immer mehr der künftigen Anschlussstelle Hornberg Nord erkennbar: In der Bildmitte das Betriebsgebäude, dahinter das graue Band der Arbeiten an der Stützwand.

Der Blick auf den Bauzustand am 27. Juni 2005 - wo früher die Containerburg stand, wurden nun die Umrisse der Außenanlagen rund um das Betriebsgebäude erkennbar:

Bis in den Spätsommer hinein gibt es gewaltige Fortschritte: Die Außenanlagen sind fast vollständig angelegt, das ganze Gelände von einem Sicherheitszaun umgeben.

Von der Innenseite des Anschlussastes her führt ein fahrbares Tor auf den Betriebshof.

Der im Bildvordergrund sichtbare Bewuchs hinter der Leitplanke wurde entfernt: Hier musste noch eine Halte- und Infobucht - in Regie der Stadt Hornberg - angelegt werden.

Die Klimaanlage war bereits montiert und einsatzbereit; hinter den dunkelblauen Türen wurden in der Zwischenzeit die Vorbereitungen für den Einbau der Trafos abgeschlossen.

Rechts am Bildrand der mit schwerlasttauglichen Rasengittersteinen gepflasterte Bereich.

Die Trafos selbst wurden Mitte Oktober geliefert und eingebaut. Später dienen zwei unabhängige Trafos als "Lebensnerv" für die gesamte Betriebstechnik. Reservetrafo und Notstromversorgung komplettieren diese Basisausstattung.

 

11.Oktober 2005

   

Entlang dem Gebäude der geschotterte Bereich. Hier wurde später eine Asphaltschicht aufgebracht.

Über dem Havariebecken wurde der Bereich ebenfalls gepflastert. Eine Treppe führt am Gebäude hinauf zum überdachten Aufgang. Der Weg zum Zugangsstollen für das Lüftergebäude ist mit Industriesteinen gepflastert, dahinter erkennt man einen Teil des frisch angesäten Geländes.

Von oberhalb des Nordportals erhielt man einen wunderbaren Überblick über das Gelände rund um das Betriebsgebäude. Im Bildhintergrund, im "Talbereich" des Anschlussast Nord, kann man das Baubüro erahnen:

30.9.2005

So neigten sich die Arbeiten im Außenbereich des Betriebsgebäudes (rechts der Bildmitte, hinter dem Abluftschacht des Lüftergebäudes) langsam dem Ende entgegen. Lediglich der "Betriebshof" musste noch asphaltiert werden. Dies musste noch rechtzeitig vor dem ersten Frost erledigt werden.

In der Zwischenzeit gingen auch die Arbeiten am Bauwerk 1, der Stützwand West (links am Bildrand), in die letzte Phase: Sobald die neue Stützwand fertig und wiederverfüllt war, konnte hier der letzte Abschnitt in Angriff genommen werden - die Anschlussstelle Hornberg, Nord. Vom Verlauf dieser Arbeiten war schlussendlich dann u. a. der Eröffnungstermin im Frühsommer 2006 abhängig ... 

 

Die Betriebstechnischen Anlagen

Mit dem Einbau und dem Anschluss der Hauptstromversorgung startete der Einbau der Betriebstechnik des Betriebsgebäudes und der Unterzentrale am Südportal.

Die Trafos wurden Mitte Oktober 2005 angeliefert und eingebaut. Sie bilden den  "Lebensnerv" für die gesamte Betriebstechnik. Reservetrafo und Notstromversorgung komplettieren diese Basisausstattung.

11.Oktober 2005

Eine Unmenge Schaltschränke, Kabelkanal und "doppelte Böden" beherbergen im Inneren des Betriebsgebäudes die gesamte Schalttechnik.

Hier der Blick auf die Hauptschalttafel, die die Stromversorgung der Röhre regelt.

Große Sicherungen zeigen, mit welch hohen Strömen hier gearbeitet wird.
Die Steuerung und Regelung der Beleuchtung in der Röhre wird von diesen Schaltschränken aus sichergestellt.

In der Röhre finden später zahlreiche Videokameras zur Überwachung der Verkehrssituation und zur Lokalisierung von Störungen Verwendung. Im März 2006 werden hierfür die Videomodule montiert. Die Kameras selbst folgen erst gegen Ende der Arbeiten an der Betriebstechnik.

Ein Augenschmaus für Netztechniker - ein Graus für den Laien: Die Verkabelung
Im Falle von Stromausfall: Blick in den Raum mit den Akkus der USV (Unterbrechungsfreien Spannungsversorgung) - diese gewährleistet den reibungslosen Ablauf der gesamten Anlage.

Blick auf die mächtigen Akkus.
Neben der Stromversorgung ist auch die Lüftungszentrale im Betriebsgebäude untergebracht.

 

Blick in den Lüftungsraum mit der Steuerung ...

Impressionen der Anlage:

 

Das Steuerpult der Lüfteranlage:

Das "Hirn" der gesamten Steuer- und Regelungstechnik: Wo früher eine ganze Reihe von Schaltpulten und Schalttafeln notwendig war reicht heute ein "handelsüblicher" PC, der an den zentralen Server angeschlossen ist.
Im späteren Leitstand untergebracht - optisch ansprechend, sehr unscheinbar und trotzdem eines der wesentlichen Bauteile der gesamten Betriebstechnik: Der Zentralserver. 

 

Stück für Stück wurde nun die eingezogene Verkabelung miteinander verbunden - jeden Tag rückten neue "Spezialisten" an, die einzelne Komponenten des Gesamtsystems montierten, einrichteten und abschließend prüften.

Blick aus dem Leitstand auf die künftige Anschlussstelle Hornberg Nord.

Nachdem die Arbeiten an der Anschlussstelle Hornberg Nord vorangeschritten waren, begannen mit der Rückkehr des Frühjahrs dann auch wieder die Arbeiten an den Außenanlagen des Betriebsgebäudes:

Mit dem Einbau des neuen Fahrbahnbelages auf der (alten) B 33 wurde auch die Infobucht (hier im Bildvordergrund), die Zufahrten zum Salzsilo (rechts oben) und die Nothaltebuchten, unmittelbar vor dem Portal gelegen, "asphaltiert".

Abschließend erhielt dann auch der "Betriebshof" seine Asphaltdecke. In der Bildmitte das elektrisch betriebene Tor, das vom Anschlussast Hornberg Nord her die Zufahrt zum umzäunten Gelände des Betriebsgebäudes ermöglicht.

Blick vom Kragen des Nordportals auf das Betriebsgebäude:

7. Juni 2006

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