Ortsumgehung B33 - Hornberg: Tunnel Hornberg

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Ausgangsbauwerke Fluchtstollen

                                         ... die Portalbauwerke

Vom Tunnel zweigen in regelmäßigen Abständen insgesamt fünf Fluchtwege rechtwinklig ab, wobei die Fluchtwege vier und fünf zusammenlaufen und einen gemeinsamen Ausgang besitzen, d.h. es gibt, neben den Portalen selbst, vier Ausgangbauwerke am Tunnel Hornberg. Diese galt es nach Abschluss der Vortriebsarbeiten nun auszubauen. Im Bereich "Storenwald" galt es zusätzlich, den Fußweg zur Freilichtbühne wieder herzustellen. 

Fluchtstollenausgang "B33 (alt)"

 

Ende Januar 2003 begannen die Sicherungsarbeiten am Ausgang des Fluchtstollens zur B33. Noch versperrte ein simples Baugitter den Zugang ...

 

Mit Beginn dem Beginn der Ausräumarbeiten Ende Oktober 2003 im Fluchtstollen B33(alt) erwachte dieser Bereich wieder zu neuem Leben: Zunächst wurde eine kleine Sohlplatte betoniert, auf der dann die Bewehrung für das spätere Bauwerk aufbauen konnte.

Im nächsten Schritt wurde dann die Schalung erstellt, die später das Aussehen des Bauwerks bestimmt.
Und so, mit Folien zur Nachbehandlung abgedeckt, blickte man Anfang November auf den Ausgang "B33(alt)".

Blick auf das bewehrte "Dach" des künftigen Ausgangs des Fluchtstollens zur (dann "alten") B33.

 

17. November 2003

Nachdem dann im Frühjahr 2004 die Ausräumarbeiten abgeschlossen waren, wurde das Ausgangsbauwerk im Rohbau fertig gestellt. Im Inneren des Fluchtstollens wurde parallel dazu der Unterbau (Sohldrainage und Sohlplatte) eingebaut.

 

26. April 2004

Nach einigen Wochen der Ruhe konnten dann die letzten Arbeiten an diesem Portalbauwerk durchgeführt werden: Der Eingangsbereich wurde eingeebnet und gefasst, der Gehweg entlang der "alten" B33 wieder hergestellt. Das Oberflächenwasser wurde gefasst und abgeleitet - in der Bildmitte erkennt man den Kanal.

Am 21. Juni 2004 begannen die Pflasterarbeiten ...

... die dann einige Tage später abgeschlossen werden konnten. 

Somit war, abgesehen von der Eingangstür, der Ausgang des Fluchtstollens B33 fertig gestellt:

Gesamtansicht 12. Januar 2005

 

Fluchtstollenausgang "Ziegelgrund"

Blick vom Friedhofausgang auf den fertigen  Voreinschnitt.

Im November 2003 begannen im Fluchtstollen Ziegelgrund die Ausräumarbeiten; am Ausgang wurde die Bodenplatte begonnen.
Nach witterungsbedingter Unterbrechung wurden die Arbeiten am Ausgangsbauwerk im Ziegelgrund erst wieder im Frühjahr 2004 aufgenommen: Am 25. Februar 2004 begannen die Schal- und Betonierarbeiten. Leider erfolgte erneut ein kurzer Wintereinbruch, so dass die Arbeiten nur langsam vorankamen.

Ausgangsbauwerk Ziegelgrund "in Arbeit": Das Portalbauwerk ist erstellt. Nun galt es, den Vorplatz herzurichten. Hierzu wurde eine Drainage angelegt und mit dem vorhandenen Abwasserkanal verbunden. Unmittelbar vor dem Ausgang wurde gepflastert, in Verlängerung der Flügelwand rechts wurden noch L-Steine gesetzt, die ehemalige Baugrube wieder verfüllt.

In der nebenstehende Abbildung nun einmal der Blick in die Gegenrichtung: Das Ausgangsbauwerk in den Ziegelgrund - das letzte Feld der Sohlplatte ist noch einzubauen. Die beiden "Durchbrüche" in der Rückwand des Ausgangsbauwerkes führen später Antennen ins Freie.

 

17. April 2004

Während im Inneren die Arbeiten am Querstollen liefen und der Fluchtstollen die letzte Sohlplatte erhielt - die Verbindung zwischen Querstollen und dem eigentlichen Fluchtstollen - wurde im Ausgangsbereich das Gelände gepflastert.

 

10. Mai 2004

Anfang Juni 2004 dann die letzten Arbeiten:

Die L-Steine in Verlängerung der Flügelwand waren gesetzt, die Entwässerung an die Kanalisation angeschlossen; die Baugrube kann verfüllt, die restlichen Belagsarbeiten durchgeführt werden.

1. Juni 2004

Betrat man das Ausgangsbauwerk, dann erhielt man einen wunderschönen Blick in den fertig gestellten Fluchtstollen in den Ziegelgrund. Am Ende der Röhre kann man das Gerüst sowie die Arbeiter erahnen, die gerade dabei waren, die Schottwände in den Querstollen einzuziehen.

 

21. Juni 2004

Vom Dach des Ausgangsbauwerkes in den Ziegelgrund hatte man einen schönen Überblick über das fast fertige Bauwerk: Der Vorplatz war fertig gepflastert, die Asphaltdecke der Straße wieder hergestellt. Nach den Aufräumarbeiten erfolgte dann das Verfüllen des Voreinschnitts.

Das Verfüllen begann mit dem Anformen des Geländes - Schotter wurde eingebracht und verdichtet.

Auch der unterbrochene Fußweg wurde mit angelegt. Dann folgte das Aufbringen der Humusschicht: Dieser wurde vor der Anlieferung bereits mit einer guten Samenmischung versehen, so dass das Grün bald sprießen konnte.

 

13. Juli 2004

Am 16. Juli 2004 wurden die Arbeiten im Ziegelgrund soweit abgeschlossen ...

... auch der Fußweg war wieder hergestellt ...

Das Gelände war somit verfüllt. Nun blieb abzuwarten, wie sich der Bewuchs wieder einstellt - schon war vom tiefen Eingriff ins Gelände nicht mehr viel zu sehen:

8. September 2004

Am 1. Oktober 2004 wurde dann schließlich noch der Privatparkplatz, der durch die Baumaßnahmen ein wenig in Mitleidenschaft genommen wurde, "restauriert": 

 

 

Fluchtstollenausgang "Ziegeldobel"

Dieser Voreinschnitt sowie die gesamte Tunnelgeometrie dieses Fluchtstollens sind etwas größer dimensioniert: Dieser Stollen kann zu Rettungszwecken mit einem Spezialfahrzeug der Feuerwehr befahren werden.

Im Frühjahr 2004 begannen auch hier die Arbeiten am Ausgangsbauwerk. Mitte April wurde von der ausführenden Firma Kaltenbach ein Baukran aufgestellt. Zuvor wurde die Luftbogenschale, also die Anbindung der Durchschlagstelle an das Ausgangsbauwerk, hergestellt.

17.04.2004

Blick auf die fertige Luftbogenschale, die den Übergang zum Ausgangsbauwerk herstellen wird:

Diese Luftbogenschale ist überall dort notwendig, wo die Durchschlagstelle nicht im rechten Winkel an die Oberfläche tritt. Hierzu werden Stahlböigen aufgestellt, die dann mit  Bewehrung versehen und mittels Spritzbeton zugespritzt werden.

In der linken unteren Bildecke erkennt man den Füllbeton, mit der die "Untiefen" des Urgeländes auf ein planliches Niveau gebracht wurden.

In einem ersten Schritt wurde dann zunächst das Fundament für das Ausgangsbauwerk, die Sohlplatte mit der Anschlussbewehrung für die "offene Bauweise", betoniert.

17. April 2004

Mit dem Baukran wurden dann die Schaltafeln in Stellung gebracht, so dass die Seitenwände betoniert werden konnten.

 

 

26. April 2004

Die Ausgangsbauwerke der Fluchtstollen wurden von der Hornberger Firma Kaltenbach als Subunternehmen der ATH ausgeführt. In diesen Aufnahmen sind die größeren Abmessungen des Ausgangsbauwerkes in den Ziegeldobel deutlich zu erkennen.

30. April 2004

Nach dem Ausschalen wurde auch dieses Bauwerk zur Nachbehandlung in Kunststofffolie eingehüllt. So war gewährleistet, dass die Oberfläche optimale Bedingungen zum Aushärten erhielt. Beton erhält seine maximale Festigkeit erst nach 28 Tagen.

Rechts und links des Ausgangsbauwerks sorgen Flügelwände für ausreichende Sicherheit. Sobald diese errichtet waren, konnte der Baukran, der den ohnehin engen Ziegeldobel während der Bauarbeiten weiter einengte, abgebaut werden.

 

1. Juni 2004

Überblick über die Baugrube im Ziegeldobel am 1. Juni 20044: Das Ausgangsbauwerk selbst sowie die rechte Flügelwand mit Anbindung an die bestehende Granitwand sind ausgeschalt und "eingepackt" (rechte Bildhälfte). Der Übergang zur linken Flügelwand auf seinen gewaltigen Fundamenten (linke untere Bildecke) ist incl. Anschlussbewehrung fertig gestellt. Nun wurden die vorbereiteten Schaltafeln für den Abschlussflügel aufgestellt und befestigt (Bildmitte links). 

 

Ein Blick hinter die linke Flügelwand: Die Schaltafeln für die Vorderseite, die eine optisch gefällige "Brettstruktur" erzeugen werden, stehen bereits. Nun wurde die hintere Schalung angebracht.Später wurde dieser Bereich wieder verfüllt und dem umliegenden Gelände angeglichen.

Vor der Flügelwand, die eine Ausbuchtung einschließt, ist ein Park- und Wendeplatz für eventuelle Notfalleinsätze vorgesehen. Hierfür musste nun jedoch zunächst die Wand fertig gestellt werden, damit dann der Baukran, der seinerzeit genau auf diesem Bereich stand, abgebaut werden konnte. Auf Grund der guten Witterungsbedingungen war dies bereits Ende Juni möglich.
Am 21. Juni 2004 waren dann die Rohbauarbeiten am Ausgangsbauwerk und den Flügelwänden, die rechte wurde an die bestehende Granitquaderwand angebunden, beendet.

Die Flügelwand links gründet auf mächtigen Fundamenten. Vor diesen Bereich wurde dann eine Park- und Wendemöglichkeit geschaffen; zuvor muss jedoch der "Voreinschnitt" noch verfüllt und das Gelände angeglichen werden.

 

Mit diesen Arbeiten konnte nun auch endlich die provisorisch verlegte Wasserleitung (in der Bildmitte oben erkennt man den Vorratsbehälter) wieder ordentlich verlegt werden.

 

Die Spritzbetonhülle des Voreinschnittes wurde nun auf den ersten Zentimetern gelockert, das Gelände abgeräumt und eine Drainage eingebaut, bevor die eigentliche Verfüllung den Geländeübergang wiederherstellt werden konnte. Näherte man sich seinerzeit dem Ausgang "vom Städtle" her, bot sich ein imposanter Anblick:

Im diesem Bild sind die gewaltigen Abmessungen der fertig gestellten Flügelwand zu erkennen. Das eigentliche Ausgangsbauwerk erscheint im Vergleich zum zu stützenden Hang sowie der Park- und Wendebucht geradezu winzig.

 

21.06.2004

Nachdem das Gelände abgeräumt war, begann man mit der Verfüllung. In Richtung Straße wurde die Flügelwand zunächst mit einer Natursteinmauer gesichert. Der kontrollierte Einbau der Verfüllung wurde dann in mehreren horizontalen Schichten vorgenommen.

Man erkennt deutlich die aufgebrochene Spritzbetonsicherung des ehemaligen Voreinschnittes. Mit der Anformung des Eingangsbereiches wurde begonnen.

13. Juli 2004

Nur wenige Tage später sind die Verfüllarbeiten abgeschlossen, das Grün fing nach den Gewitterregen jener Tage schnell zu sprießen an.

 

8. August 2004 

Verlegung / Wiederherstellung einer Wasserleitung

 

Bei der Erstellung des Voreinschnitts hier im Ziegeldobel musste eine private Wasserleitung, die eine kleine Quelle zur Gartenbewässerung fasst, unterbrochen werden. Selbstverständlich wurde für die Zeit der Baumaßnahmen eine provisorische Zuleitung geschaffen. Dazu wurden die ehemaligen Rohrleitungen ersetzt, der Sammelbehälter "außer Reichweite" des Voreinschnitts platziert.
Nach Abschluss der Baumaßnahme wurde diese Leitung nun fachmännisch in der zu verfüllenden Baugrube verlegt.

Gestaltung und Einrichtung des "Vorplatzes" im Ziegeldobel:

Nach den Handwerkerferien 2004 wurde mit der Gestaltung der Vorplatzes begonnen: Der Untergrund wurde zunächst verfüllt und auf das planliche Niveau gebracht. Dabei wurde eine weitere "Bruchsteinmauer" (Bildrand rechts) gesetzt, die die Anwohnerparkplätze absichert. Nachdem die Oberflächenentwässerung (Birkorinne mit Anschluss an die Abwasserkanalisation) verlegt war, konnten die Pflasterarbeiten beginnen.

In der linken Bildecke erkennt man das ins Gelände eingepasste Wasserreservoir. Der Hang ist zwischenzeitlich schon wieder grün! Sobald diese Arbeiten abgeschlossen waren, kehrte auch im Ziegeldobel wieder Ruhe ein.

1. September 2004

 

Fluchtstollenausgang "Storenwald"

In direkten Nachbarschaft zur Freilichtbühne im Bereich Storenwald kamen die letzten Fluchtstollen wieder ans Tageslicht - etwa 35 Meter im Berginnern laufen die Fluchtstollen Storenwald 1 und 2 zusammen und treten gemeinsam im Storenwald an die Oberfläche.

Im Anschluss an den Durchbruch wurde hier sofort die Luftbogenschale angebracht (Bild links oben und Detail rechts). Kurz darauf wurde die Brücke angeliefert, die den unterbrochenen Fußweg zur Freilichtbühne provisorisch wiederherstellt.

Sofort nach Beendigung der Spielzeit der Freilichtbühne wurde die provisorische Brücke entfernt. Im Anschluss daran wurde die Sohlplatte betoniert. Auf diesem Fundament wurde nun das Fluchtstollenportal gebaut.
Am 7. November 2003 wurden die Wände geschalt: Im oberen Bilddrittel ist links und rechts der nun wieder unterbrochene Fußweg zur Freilichtbühne zu sehen. Sobald der Ausgang fertig gestellt war, wurde dieser Bereich wieder verfüllt, der Weg wieder instandgesetzt.
Nach Schalung und Bewehrung erfolgte Ende November 2003 das Betonieren dieses Ausgangsbauwerkes. Der Anschluss der Seitenschalung erfolgte über die nach dem Durchschlag hergestellte Luftbogenschale.
Nachdem die Seitenwände ausgeschalt waren, konnte die Decke, als Fundament für den dann wieder herzustellenden Fußweg, geschalt und bewehrt werden.

In diesem Ausschnitt erkennt man die bewehrte Decke des Ausgangsbauwerks. Im Bildhintergrund die Konterschalung für den Übergang zur Luftbogenschale.

 

Dezember 2003

Sachstand zum Jahreswechsel 2003/2004: Das (fast) fertige Ausgangsbauwerk Storenwald

Von außen kaum sichtbar liefen die Ausräum- und Ausbauarbeiten in den beiden Storenwald-Fluchtstollen im ersten Quartal 2004 auf vollen Touren. Während im Inneren die Sohle eingebaut wurde, wartete das Ausgangsbauwerk auf die abschließenden Arbeiten.

 

27. Februar 2004

Das Ausgangsbauwerk am 17. April 2004:

Der Rohbau war fertig, eine provisorische Tür eingebaut. Nun musste rechtzeitig vor Saisonbeginn der Freilichtbühne der Fußweg wieder hergestellt werden. Hierbei wurde dann auch direkt am Ausgangsbauwerk ein Parkplatz für die Fahrzeuge bei künftigen Inspektionsarbeiten eingerichtet.

Nachdem die Drainagearbeiten rund um das Ausgangsbauwerk abgeschlossen waren, wurde das Gelände für die weiteren Arbeiten vorbereitet: Für künftige Service- und Inspektionsarbeiten wurde ein Parkplatz angelegt, um die ohnehin schon enge Storenwaldstraße nicht noch mehr zu verengen.

Zudem musste für die bevorstehende Saison der Freilichtbühne der für die Bauarbeiten wieder unterbrochene Fußweg zur Bühne endgültig wiederhergestellt werden. Dafür musste das nun Gelände verfüllt werden.

Hier der Blick über den noch unterbrochenen Fußweg. Mit speziellen Schalelementen wurde die Böschung gesichert, bevor diese dann wieder verfüllt wurde:

Seit Mai liefen auf der Freilichtbühne Hornberg wieder die Proben für die Saison 2004. Damit dann auch die Kutsche wieder freie Fahrt zur Bühne hatte, musste die Baugrube endgültig verfüllt werden und die Böschungskante sowie der Fußweg zur Bühne wieder hergestellt werden.
So blick man am 1. Juni 2004 kurz vor Abschluss der  Bauarbeiten an diesem Ausgangsbauwerk über den Fußweg zur Freilichtbühne (in Blickrichtung im Bildhintergrund). Rechts am Bildrand erkennt man den Kragen des Ausgangsbauwerkes.

Nun musste noch die Spritzbetonsicherung - links  neben dem Minnibagger - entfernt werden. Anschließend wurde dieser Bereich mit ein paar Findlingen verschönert und mit Humus abgedeckt.

Der "Vorplatz" wurde mit einer Drainage versehen und anschließend mit einer Schwarzdecke versehen. Somit hatten die Belastungen für die Anlieger bald ein Ende - allerdings hörte man am Ausgang durchaus noch die Arbeitsgeräusche aus der Röhre.

1. Juni 2004

Auch diese Ansicht ist immer wieder ein Erlebnis - vom Schlossberg in Richtung "Ausgang Storenwald":

Das Vor- und Nachher der Bauwerke:

Das Ursprungsgelände im Dezember 2002

    Links:  Nach Durchschlag - 1. April 2003                                        Rechts: 17. April 2004                 

Oben30. Mai 2004

Der Ausgang Storenwald, kurz vor seiner endgültigen Fertigstellung - die Baugrube ist fast vollständig verfüllt, Findlinge schließen die Lücken zu den Flügelwänden (L-Profile aus Beton). Der Weg ist bereits wieder eingeebnet - der Vorplatz asphaltiert:

1. Juni 2004

 

Blick über den Fußweg zur Freilichtbühne:

Das Gelände war zwischenzeitlich mit Humus verfüllt, das erste Grün sprießt bereits. Der mit frischem Schotter belegte Fußweg führt nun wieder durchgängig und ohne Erschwernisse zur Freilichtbühne. Selbst die Sitzbank konnte wieder an ihrem alten Platz  aufgestellt werden. Dahinter erkennt man einige Granitsteine, die die Böschung sichern.

21. Juni 2004

Nach kurzer Zeit begann auch im Storenwald das Gelände zu "vernarben":  Der Fußweg wurde in der Spielzeit 2004 wieder voll in Anspruch genommen; das Grün in der angeformten neuen Böschung kam schneller wieder, als mancher Anwohner vermutet hatte. Im Spätsommer 2004 war von den Arbeiten rund um die "Storenwald-Fluchtstollen" so gut wie nichts mehr zu sehen - im Gegenteil, die neu angelegte "Parknische" wurde von den Anwohnern und deren Besuchern fleißig genutzt. Heute ist dieser Platz den Servicemitarbeitern der Straßenmeister vorbehalten.

1. September 2004

Im Frühjahr 2005 wurde durch die ortsansässige Firma Brohammer noch ein Holzgeländer als Absturzsicherung angefertigt und rechtzeitig zum 50-jährigen Jubiläum der Freilichtbühne aufgestellt.

Kennen Sie das "Hornberger Schießen"? Auch schon einmal das Bühnenstück gesehen? Nein - Besuchen Sie uns doch: Weitere Infos erhalten Sie HIER

Und hier der Überblick über diesen Ausgangsbereich im Mai 2005:

Kaum noch etwas erinnert an den Eingriff in das Gelände während des Vortriebs. Im Bildhintergrund der Eingang zur Freilichtbühne Hornberg - dort hat man die Neugestaltung des Weges zum Anlass genommen einen neuen Aufgang mit Beleuchtung zu schaffen ...

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