Ortsumgehung B33 - Hornberg: Tunnel Hornberg

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Umzug des Baubüros

Mitte März 2005 wurde es Zeit, sich vom bisherigen Baubüro - dem zweistöckigen Containerbau direkt am Nordportal - zu verabschieden:

Da die ARGE im Frühjahr 2005 von der Baustelle abzog und die Straßenbaumaßnahmen unmittelbar bevorstanden, musste diese Fläche geräumt werden.

Die für den Einbau der Betriebstechnik zuständige Firma "Siemens Gebäudetechnik" stellte nun für die Restbauzeit den Containerbau für sich und die Bauüberwachung zur Verfügung.

Am 16. März 2005 wurden diese Container nun mit Hilfe mehrerer Sattelschlepper angeliefert ...

 

Zunächst kamen die ersten Sattelschlepper mit ihren Hängern auf der Baustelle an. Der Aufbau erfolgte dann mittels Schwerlastkran. Dieser setzte die insgesamt 10 Container (zzgl. Flurbereich) punktgenau auf die vorbereitete Stelle, das ehemalige Zwischenlager für das "Wiederverfüllungsmaterial"...
Zunächst musste die B33 jedoch zeitweilig gesperrt werden, damit die großen Fahrzeuge über die provisorische Rampe in das Straßenknie (später dann  Anschlussast Hornberg Nord) hinunterrangiert werden konnten.

 

16. März 2004

Innerhalb weniger Stunden war das neue Baubüro so fertig gestellt. Nun mussten noch die Versorgungsleitungen, die in den vorangegangenen Tagen vorbereitet und umgelegt wurden, angeschlossen werden, bevor Ende März dann der Umzug der BÜ durchgeführt werden konnte.

Blick von der B33; im Hintergrund die Gutach ...

... Annäherung über die Zufahrtsstraße.

Blick auf den Eingangsbereich des neuen Baubüros. Im Hintergrund erkennt man die zu diesem Zeitpunkt beginnenden Arbeiten an der Stützwand West.

Die Innenausstattung der Baucontainer.

Hell - Freundlich - Schlicht - Funktional

Neben der Fa. Siemens, die diese Container zur Verfügung stellte, war hier auch die Bauoberleitung (Fa. BUNG) untergebracht.

Blick vom Standort der neuen Container auf das in jener Zeit noch genutzte Baubüro direkt am Bordportal ...

23. März 2005

Nachdem in einem ersten Schritt das Dach des bisherigen Baubüros demontiert wurde und die Versorgungsleitungen (Telefon, Wasser, Strom)  von den zuständigen Fachleuten "gekappt" waren, konnte Mitte Mai der Abbau vorgenommen werden:

Der Schwerlastkran wurde bereitgestellt. Die ersten Module - Treppenaufgang, Regendach, ... - wurden demontiert. Arbeiter lösten dann die Verbindungselemente zwischen den einzelnen Containern.

Gegen Mittag rollten dann im Minutentakt Sattelschlepper auf das Gelände am Nordportal. Diese konnten dann jeweils zwei Container aufnehmen und abtransportieren.

Nach dem ersten Tag war die Containerburg, das ehemalige Baubüro, schon stark angenagt.

Rechts im Bild stehen zwei "Gangmodule" sowie ein Büroelement des oberen Stockwerks zur Abholung bereit.

In nur zwei Tagen wurden so Container um Container abgetragen ...

... bis auch die Stahlträger, die als Fundament dienten, abgetragen waren und so nur noch die Betonfundamente übrig blieben.

Nachdem auch die Fundamente der Containerburg abgetragen waren, konnte das Gelände für die anstehenden Arbeiten rund um die künftige Anschlussstelle Nord (Außenanlagen des Betriebsgebäudes, Gehwegumlegung, Infobucht, ...) beginnen - schon zu diesem Zeitpunkt erhielt man einen interessanten Blick aufs Nordportal:

27. Mai 2005

Als Baubüro bis zur Fertigstellung der Maßnahmen rund um die OU diente der neue Containerkomplex im "Straßenbogen", direkt unterhalb des BW1 - der Stützwand West. Hier haben es sich die Bauüberwachung sowie Fa. Siemens bis zum Abschluss der Baumaßnahmen rund um die Betriebstechnik "bequem" gemacht.

27. Mai 2005

Als diese Baumaßnahmen abgeschlossen waren, wurde die Containerburg wieder abgebaut, das Gelände renaturiert. Die letzte Bleibe für die Mannen der Bauüberwachung war dann das zwischenzeitlich fertig gestellte Betriebsgebäude am Nordportal.

 

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