A. Kienzler, Lindenweg 3, 77761 Schiltach (seinerzeit als Projekt "Webwühlmäuse" der RS Triberg erstellt)

URL: tunnel.kienzlers-world.de/?Links

Links

Diese Webseite geht zurück auf eine Idee von Florian Läufer, einem ehemaligen Schüler der Realschule Triberg: Im Rahmen eines Technikreferats hatte er das Projekt "Ortsumgehung Hornberg" vorgestellt. Sein Techniklehrer, Andreas Kienzler, kam dabei "auf den Geschmack" und besuchte kurz darauf die Tunnelbaustelle. Hier traf er auf den leitenden Bauüberwacher, Uwe Geiger. Schnell wurde man sich einig, dass diese Großbaustelle fortlaufend im Internet dokumentiert werden sollte, um den Bürgern einen Überblick über den Sachstand der Arbeiten geben zu können.

Die Chefwebwühlmaus A. Kienzler

Über fünf Jahre übernahmen die "Web-Wühmäuse" - eine Abteilung der seinerzeit existierenden Schülerfirma "sPeCialists@RST" - diese Aufgabe. Darüber hinaus wurden die Baumaßnahmen durch mehrere Ausstellungen (im Rathaus bzw. der Sparkasse Hornberg) begleitet. Viele Tunnelartefakte konnten gesammelt und nach Abschluss der Arbeiten der Stadt Hornberg zur Aufbewahrung/Ausstellung übergeben werden. Darüber hinaus wurde seinerzeit auch die offizielle "Eröffnungsbroschüre" im Rahmen eines WVR-Projektes erstellt und im Auftrag des Bundesinnenministeriums bei der Eröffnung verkauft.

Die RST ist eine typische "Landrealschule", deren Schüler aus der Raumschaft Triberg-Schonach-Hornberg stammen.

Nach Abschluss der Bauarbeiten und seinem Weggang von der RST ist Andreas Kienzler, heute Realschulrektor an der Realschule Rottweil, bis heute für die Pflege und den Ausbau (insgesamt existieren über 25.000 Bilder von dieser Bausmaßnahme; noch sind nicht alle gesichtet und verwertet!) dieser Webseite verantwortlich.


Inmitten des klimatisch günstig gelegenen Gutachtals, einem Seitental der Kinzig, umgeben von Wäldern, Bergen und Wiesen, liegt der staatlich anerkannte Erholungsort Hornberg mit den Ortsteilen Niederwasser und Reichenbach. Diese Stadt erhofft sich von der Ortsumgehung eine deutliche Verbesserung des Stadtklimas.

Bis zur Gründung der Freiwilligen Feuerwehr Hornberg im Jahre 1860 bestand das Löschwesen aus einer Löschmannschaft, die in einzelne Rotten aufgeteilt war. Insgesamt erreichte man 1932 eine Mannschaftsstärke von rund 130 Mann. Im Bild rechts das "alte" Feuerwehrhaus.

Für den Tunnel Hornberg wurde eigens ein Spezialfahrzeug angeschafft.

Die Ortsumgehung Hornberg betrifft auch die Nachbarsgemeinde Gutach (im Schwarzwald): Das Nordportal des Tunnels als Herzstück der Ortsumgehung beginnt nämlich auf der Gutacher Gemarkung!


Weitere Tunnelseiten im Web

AlpTransit Gotthard

Bahnprojekt Stuttgart-Ulm (besser bekannt als S21)

Deutsches Museum München - Abt. Tunnelbau

http://www.mijnbouwwim.nl/

Schöne Seite zum Thema "Minenbau" / "Bergbau" - allerdings holländisch