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... im Anschluss an das Wehr; neben B33 Süd |
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Bevor die Arbeiten an der Anschlussstelle Hornberg Süd beginnen konnten (die Ausschreibung für diese Maßnahme erfolgt im Sommer 2005), musste zunächst noch die Granit-Bruchsteinmauer am Rand der Gutach ausgebessert und die Kanalisation in der B33 erneuert werden.
Hierzu wurde Mitte November 2005 mittels Gleitwänden eine Fahrspur unmittelbar am Ortseingang abgetrennt. |
| Am Fuße der Mauer wurde mit der Errichtung eines Gerüstes begonnen; auf der Oberseite wurde der Straßenbelag abgetragen - die schadhaften Steine wurden von oben her aussortiert.
22.11.2005 |
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Noch während auf der Oberseite die Fahrbahn- und Kanalisationssanierung lief, begannen Arbeiter damit, die Bruchsteinmauer wieder in Stand zu setzen. Die neu eingepassten Steine wurden dabei zur besseren Stabilität im Mörtelbett verlegt. Der Blick in Richtung Ortseingang:
7.12.2005 |
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| Stück für Stück wurde die Bruchsteinmauer wieder in Stand gesetzt. |
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Parallel zu den Sanierungsarbeiten wurden auch die Sparten neu verlegt bzw. umgelegt. Hier eine Verbindungsmuffe in der Telefonverkabelung unmittelbar vor dem Einbau.
23.12.2005 |
| Hier der Blick auf ein erstes fertiges Teilstück: Die Gleitwände sind wegen der bevorstehenden Feiertage "zurückgezogen" - beide Fahrspuren standen somit zur Verfügung, die Ampelregelung konnte vorübergehend entfallen.Deutlich erkennt man nun den sanierten Bereich. Hier wurden einige Zentimeter zusätzlich Platz geschaffen. |
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Blick in Fahrtrichtung Triberg: In diesem Bereich erfolgt heute die Zufahrt zur "Anschlussstelle Süd" - man kommt von der B33 in den Ort oder aus diesem auf die B33 (in beiden Fahrtrichtungen) |
| Auf dem gewachsenen Fels im Bachbett ruhte seinerzeit das zur Montage notwendige Gerüst. Deutlich kann man die "neuen" Blöcke erkennen. Am rechten Bildrand sieht man, wie der sanierte Bereich vor Beginn der Arbeiten ausgesehen hat. |
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Blick von der Brücke über den Verlauf der Gutach (Fahrtrichtung Triberg; im Hintergrund das hellgraue Band der neuen Stützwand "Bahndamm/B33"):
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So wie es die Witterung zuließ, wurde nach der Winterpause an der Kappen- bzw. Bruchsteinmauererneuerung weitergearbeitet. Während so die einen Abschnitte bereits betoniert waren, wurde in anderen Bereichen erst der Unterbau entfernt, die Bruchsteinmauer mit frischen Steinen ausgebessert. |
| In Verlängerung der Löwen-Brücke wurde entlang der (ehemaligen) B33 eine Absturzsicherung betonierte. |
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Blick auf eine fertige Kappe (Stirnseite mit Dämmung und Leerrohren); davor der frei geräumte Bereich des nächsten Abschnittes. |
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Blick in Fahrtrichtung Triberg ... |
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... nd Blick auf die Gutach - das Baugerüst wurde bereits "aufgerückt":
31.03.2006 |
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Planmäßig konnte in diesem Abschnitt gearbeitet werden; Meter um Meter der Mauer wurden saniert, die Fahrbahnkappe sowie die Absturzsicherung fertig gestellt. Leerrohre für die Elektrik der Straßenbeleuchtung, aber auch Steuerungskabel für die Verkehrszeichen rund um die Anschlussstelle Hornberg-Süd ergänzten die eigentliche Sanierungsmaßnahme. |
| Der fertig gestellte erste Bereich; noch fehlten die Kanaldeckel. Der Fahrbahnbelag wurde dann im Zuge der Herstellung der Anschlussstelle angepasst. |
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Blick "hinter die Kulissen":
Noch stand das Gerüst für die letzten Baumaßnahmen; Ende Mai wurde es abgebaut. Deutlich erkennt man die Drainageauslässe der Fahrbahnentwässerung. |
| Blick auf die "Löwen-Brücke" mit der fertig sanierten Bruchsteinmauer an der Gutach. Auch das Geländer wurde zwischenzeitlich montiert. Letzte Arbeiten an der Fahrbahn schlossen dann Ende Mai 2006 auch diese Maßnahme ab: |
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Nahtlos gingen so die Arbeiten in die Anschlussstelle Hornberg-Süd über ...
15. Mai 2006 |
