Um mögliche Gefahren für die Hornberger Bevölkerung in Folge von Steinschlägen ausschließen zu können, wurde während der Vortriebsarbeiten von Seiten der Bauherren sowie der Stadt Hornberg, die sich an den Kosten beteiligte, beschlossen, die Gefahrenbereiche am Schlossberg, Bereich Hackenjos, abzusichern:
Blick vom Bahnhof zum Schlossberg 20. Dezember 2002 |
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Etliche Flächen des steilen Geländes wurden abgeräumt und je nach Lage der Dinge mit einem Sicherungsnetz überzogen, mit Spritzbeton oder auch mit Felsankern gesichert.
An der steilen Felsnase des so genannten Hackenjos-Felsens ergab sich bei genauer Überprüfung durch den zuständigen Geologen Rochus Basler ebenfalls die Notwendigkeit von Sicherungsmaßnahmen: Auch hier wurden Sicherungsnetze und Anker eingesetzt: Blick auf den Hackenjos-Felsen von der Freilichtbühne aus in Richtung Schlossberg; links oben kann man die Arbeiter in ihren Seilsicherungen erkennen.
10. Oktober 2002 |
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Nach dem Durchschlag des Ausgangs der beiden Fluchtstollen Storenwald 1 & 2 im Bereich der Freilichtbühne bot sich ein eindrucksvoller Blick in Richtung Hackenjosfelsen.
16. April 2003 |
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