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Das Wochenende vor der Eröffnung: Die Ampel steht noch auf "rot", letzte Beschilderungen werden noch angebracht ...
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Ein letzter Gang durch die Röhre: Blick zurück zum Nordportal ...
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... und durch die zweite Pannenbucht. |
Impressionen vom Festwochenende:
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Am "Tag des offenen Tunnels" (Sonntag, 2. Juli 2006) ergriffen viele Menschen die Gelegenheit, die Röhre zu besichtigen.
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Um den "Marsch in die Röhre" zu versüßen waren auch die "Webwühlmäuse" mit von der Partie - noch einmal wurden die Modelle der einzelnen Bauabschnitte präsentiert, eine Multimediashow ergänzte diese. Zudem konnten die Besucher hier in der Pannenbucht II (Bereich Storenwald) auch die offizielle Festbroschüre erwerben.
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Titelbild der offiziellen Festbroschüre zur Eröffnung des Hornbergtunnel am 3. Juli 2006.
Erstellt von der Klasse 7a (WVR-Projekt unter Leitung von A. Kienzler und C. Nagel) der Realschule Triberg.
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Zudem gab es das offizielle Eröffnungs-T-Shirt, das reißenden Absatz fand.
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Ausstellung: Modelle zum Vortrieb (Maßstab 1:50)
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Die Eröffnung - offizielle Verkehrsübergabe am 3.07.2006:
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Blick aus dem Südportal - letzte Impression von der (noch) leeren Röhre. Davor warten schon die Festgäste - die Eröffnung stand unmittelbar bevor.
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Pünktlich um 11.00 Uhr begrüßte der Regierungspräsident die zahlreichen Zuschauer sowie die "Offiziellen" von Bund und Land sowie die ausführenden Unternehmer.
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Selbst der "Herzog" samt Gattin war eigens angereist ...
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... Landsknechte hatten ihre Kanonen präpariert ...
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... Grußworte von Karin Roth (Staatssekretärin im Bundesverkehrsministerium) ...
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... sowie von Rudolf Köberle (Staatssekretär im Innenministerium Baden-Württemberg) ...
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Selbstverständlich wurde, wie im südwestdeutschen Raum üblich, das Bauwerk mit dem kirchlichen Segen versehen.
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Luftballons, Brieftaubenauflass sowie Böllerschüsse durch die Landsknechte wurden mit Beifall aufgenommen, dann stieg die Spannung mehr und mehr ...
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Der historische Moment steht unmittelbar bevor, noch stand das "Absperrband" unbeachtet an der Seite ...
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.. um wenige Sekunden später in den Mittelpunkt des Geschehens zu rücken:
Das Band wurde zerschnitten (der "Pelz des Bären" - Teile des durchschnitten Bandes - war heiß begehrt!), die Ortsumgehung somit "formell" eröffnet. Die Prominenz unternahm die erste offizielle Fahrt durch die Röhre.
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V.l.n.r: Regierungspräsident im RP Freiburg Sven von Ungern-Sternberg, Baden-Württembergs Kultusminister Helmut Rau, Staatssekretärin Karin Roth und Staatssekretär Rudolf Köberle.
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Nun standen letzte Handgriffe an: Die noch fehlende Leitplanke (der Durchlass während der Feierlichkeiten) musste eingesetzt, das Rednerpult und weitere "Dekorationen" entfernt von der Straße werden.
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Ein paar verirrte Luftballons erheiterten die Gemüter - verzögerten aber die "Inbetriebnahme". Sie mussten zuerst "geborgen" und in Freiheit entlassen werden....
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Nachdem diese Aktion zu einem glücklichen Ende kam, konnte der Verkehr durch die Röhre rollen:
Das erste Auto fährt (von Norden her) durch die Röhre ...
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Nach dem ersten PKW dauerte es nicht lange, bevor schon der erste LKW an Hornberg "vorbeirollte" - eine Stadt atmet auf!
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